Drei arbeitsintensive Tage liegen hinter den Mitgliedern des Krisenstabs und der Feuerwehr-Einsatzleitung der Stadt Oberhausen. Von Montag bis Mittwoch waren rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Stadt, Feuerwehr, Polizei, THW, und Rettungsdiensten gemeinsam am Institut der Feuerwehr in Münster zugange.
So mussten beispielsweise parallel zu einem Zugunglück mit Verletzten im ersten Szenario, ein Gefahrgutunfall mit Evakuierungen und noch einige weitere Einsatzlagen abgearbeitet werden.
Am letzten Tag wurde der Ausfall von Energie und Telefonnetz in Teilen von Oberhausen simuliert, hier konnte der Fachberater des THW Herr Ronig die Einsatzleitung mit Einheiten des THW; der Führung- und Kommunikationsgruppe, Logistik, Elektroversorgung, dem Technischen Zug mit der Fachgruppe Bergung und Notversorgung tatkräftig unterstützen.
Durch die intensive Zusammenarbeit konnten sich die betreffenden Personen besser kennenlernen und weiter vernetzen. Auf eine gute Zusammenarbeit freuen wir uns!